News aus Schaffhausen
Erfahren Sie mehr zu unseren Aktivitäten und Themen rund um Diabetes.
News 2021
Impfen
28. Januar 2021
Impfungen verringern als eine der grössten Errungenschaften der modernen Medizin viel Leid und vorzeitige Todesfälle. Dies gilt auch für die aktuell bei uns verwendeten Impfungen gegen das Corona Virus (SARS-CoV-2). Diese schützen in allen Altersgruppen zu 95% vor einer Corona-Erkrankung und ihre Sicherheit konnte in zwei grossen wissenschaftlichen Studien mit 40‘000 respektive 30‘000 Patienten bewiesen werden. Zwar kann es als Ausdruck der (gewollten) Immunantwort einige Tage zu grippalen Symptomen kommen, schwere Nebenwirkungen treten aber nicht häufiger auf als in der Kontrollgruppe. Langzeitdaten für diese Impfungen liegen natürlich noch nicht vor, das gleiche gilt aber auch für den Langzeitverlauf nach einer Corona-Infektion.
Zusammengefasst sind die aktuellen Corona-Impfungen hocheffektiv und sicher. Mit einer Impfung schützt man sich aber nicht nur vor einer Corona-Erkrankung, sondern man leistet auch einen Beitrag dazu, dass die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens möglichst bald aufgehoben werden können. Deshalb empfiehlt diabetesschaffhausen seinen Mitgliedern, sich impfen zu lassen.
Weitere Infos unter:
41. Generalversammlung
11. März 2020
41. Generalversammlung - ABGESAGT
Aufgrund der aktuellen Lage (Corona-Virus) müssen wir leider unserer Generalversammlung
vom 11. März 2020 absagen. Diese findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Tag der offenen Tür im "Huus84"
4. April 2019
Sven von Ow, Präsident von diabetesschaffhausen, eröffnet die Eröffnungsfeier des "Huus84" in Schaffhausen und erwähnt die grosse Chance, als Gemeinschaft Prävention und Gesundheitsmanagement an einer zentralen Stelle in nächster Nähe zu den Gesundheitsbehörden im Kanton zu bündeln. Nicht nur physisch sind die Wege kürzer, auch inhaltlich sind die Vereine zusammengerückt!
Neuer Standort für diabetesschaffhausen
1. Januar 2019
Seit Januar 2019 finden Sie Im Werk I der ehemaligen Stahlgiesserei im Mühlental diabetesschaffhausen, die Lungenliga Schaffhausen, die Krebsliga Schaffhausen sowie Pro Infirmis Thurgau-Schaffhausen unter einem Dach. Das "Huus84" ist ein Zentrum für chronisch kranke Patienten und Menschen mit einer Behinderung. Das erklärte Ziel der involvierten Organisationen ist, multimorbide Patienten und Menschen mit einer Behinderung in den Mittelpunkt zu rücken und das Angebot an Dienstleistungen in den verschiedenen Bereichen zu optimieren und zu vernetzen.
News 2018
Werk Eins - unter einem Dach ("Huus84")
6. Juni 2018
Unter einem Dach im ehemaligen Werk I der Stahlgiesserei werden die Lungenliga Schaffhausen, die Krebsliga Schaffhausen, diabetesschaffhausen sowie Pro Infirmis Thurgau-Schaffhausen ein Zentrum für chronisch kranke Patienten und Menschen mit einer Behinderung schaffen.
«Wir platzen aus allen Nähten», so tönte es bei allen vier Organisationen und sie machten sich auf die Suche nach neuen Büroräumlichkeiten. Doch statt dass jeder alleine für sich eine Lösung fand, wird man in Januar 2019 einen gemeinsamen Standort in der alten Stahlgiesserei in Schaffhausen eröffnen.
Im Erdgeschoss wird es einen zentralen Begegnungsort geben, der einen Multifunktionsraum sowie eine Teeküche umfassen wird. Die Räumlichkeiten werden behindertengerecht ausgestattet und werden den Bedürfnissen von seh- und hörbehinderten Menschen ebenso Rechnung tragen wie solchen mit Geh-Behinderungen. So entsteht ein Ort, der für verschiedene Anlässe (z.B. Sitzungen, Vorträge und Treffpunkte) Betroffenen, Angehörigen und Interessierten zur Verfügung gestellt werden kann.
Nicht nur physisch werden die Wege kürzer werden, auch inhaltlich sind die Vereine am Zusammenrücken. Denn schon jetzt, in der Planungsphase, entstehen Ideen und Projekte auch bezüglich der gemeinsamen Nutzung von Angeboten in der Sozialberatung, der Kursgestaltung und in der Informationsvermittlung. Das erklärte Ziel der involvierten Organisationen ist, multimorbide Patienten und Menschen mit einer Behinderung in den Mittelpunkt zu rücken und das Angebot an Dienstleistungen in den verschiedenen Bereichen zu optimieren und zu vernetzen.
Amputation bei Diabetikern wegen vergessener Füsse
16. April 2018
SRF Puls-Sendung
In der Schweiz müssen jährlich bei rund 1500 Diabetes-Betroffenen Füsse, Zehen oder Beine amputiert werden. Denn Betroffene verlieren oft das Gefühl in den Beinen – und spüren dann selbst schlimme Wunden nicht, die schliesslich Amputationen unumgänglich machen. Mit etwas Überwachung liesse sich das jedoch verhindern.
Die Sendung kann im SRF-Archiv angesehen werden.